So schnell geht es. Ein ausfahrender schwedischer Segler hat die Untiefe getroffen. Ein Motorbootfahrer hilft zunächst mit dem Schlauchboot und dann mit seiner Maschine und bekommt sie frei.
Wir lassen uns Zeit mit Aufstehen und Frühstück, backen noch ein Brot, denn noch ist das Wasser spiegelglatt. Wind soll erst nach 13 Uhr aufkommen. Für die letzten Meilen haben wir sogar noch den Gennacker ausgepackt.
Unterwegs wieder viele kleine Leuchttürme, Segler, die mit uns um die Wette segeln und wieder eine schöne Ankerbucht.
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