Wir sind wieder den Empfehlungen gefolgt und in Richtung Mjältön aufgebrochen. Obwohl der Wind ungleichmäßig und nicht sehr kräftig war, sind wir fast alles gesegelt. Wieder einmal waren wir froh, den letzten Platz am Steg ergattert zu haben.
Nach einem schnellen Abendessen aus dem Einweckglas sind wir zur Wanderung auf den 236 m hohen Berg aufgebrochen. Dabei haben wir die unterschiedlichsten Landschaften durchquert.
Kommentar schreiben