Noch sieht alles grau in grau aus, aber das Brot ist gebacken, der Regen hört auf, also beschließen wir um 14 Uhr zu starten.
In nur 3,5 Stunden haben wir 24 SM nach Mjältön geschafft und diesmal ist die Bucht nicht so voll. Wir liegen fast an dem gleichen Platz wie beim letzten Mal. Nach uns kam noch ein Berliner Einhandsegler.
Das Wetter verleidet nicht wirklich zum Weitersegeln. Also Ausschlafen, in Ruhe frühstücken, später die Sauna anheizen, mit dem Nachbarn austauschen und über die Böen staunen, die selbst hier in der Bucht ankommen.
Auf den Berg müssen wir bei dem nassen Untergrund nicht noch einmal. Das haben wir bereits erledigt.
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