Manchmal muss man Klettermaxe sein. Beim Frühstück beobachten wir den Akrobaten. Endlich scheint wieder richtig die Sonne, alles ist getrocknet und wir sitzen draußen.
Nach dem Frühstück laufen wir zum letzten verbliebenen Fischer und bekommen frischen und geräucherten einheimischen Fisch.
Im Obergeschoss ist ein kleines Museum eingerichtet. Dort finden wir auch wieder die großen runden Reusen. Nebenan wird auch noch Trödel angeboten. Wir sichten noch ein paar Seekarten, finden aber nichts für uns Brauchbares.
Im Laufe des Tages kommt Seenebel auf und ein einlaufendes Schiff gibt Signale. Dann zieht es sich auch zu. Als wir in der Strandsauna sind, die unsere Bootsnachbarn angeheizt hatten, regnet es auch noch kurz.
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