Wie durch ein Wunder ziehen alle Schauergebiete an uns vorbei. Obwohl uns auf halber Strecke der Wind einschläft und dann direkt von vorn bläst, erreichen wir trocken den Hafen.
Man scheint überrascht, dass Gäste kommen. Zufahrt und Hafen sind nicht für Tiefgang ausgelegt. Trotzdem wird gleich erst einmal die deutsche Flagge gehisst. Die Sanitäranlagen sind nagelneu und vom Feinsten. Es gibt auch ein Restaurant und einen kleinen Andenkenladen.
Nach einem Kaffee suchen wir den "Studiengang", einen Rundweg am nahegelegenen See und Vogelbeobachtungsgebiet.
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